Expertenworkshop zu Sicherheitskennzeichnungen von industriell verwendeten Produkten

China

Vom 12. bis 13. März 2014 haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und Zentralverwaltung für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne der Volksrepublik China (AQSIQ) gemeinsam zu einem Expertenworkshop zu Produktkennzeichnungen für industriell verwendete Produkte in Nanjing eingeladen.

Foto: GPQI

Vom 12. bis 13. März 2014 haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und Zentralverwaltung für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne der Volksrepublik China (AQSIQ) gemeinsam zu einem Expertenworkshop zu Produktkennzeichnungen für industriell verwendete Produkte in Nanjing eingeladen, an dem nahezu 30 Vertreter aus Behörden und Privatwirtschaft beider Länder teilgenommen haben.

 

Beide Seiten stellten auf dem Workshop zunächst die rechtlichen bzw. regulatorischen Rahmenbedingungen für Produktkennzeichnungen in ihren jeweiligen Ländern vor. Auf dieser Basis wurden am zweiten Tag des Workshops die Qualitätsanforderungen für industriell verwendete Produkte am Beispiel von Überspannungsschutzgeräten diskutiert und ein Umsetzungsplan für die Projektlinie beschlossen. Zunächst werden beide Länder Expertengruppen benennen, die dann anhand von konkreten Beispielprodukten Lösungsvorschläge zur Harmonisierung der Anforderungen an Sicherheitskennzeichnungen erarbeiten werden.

 

Zum Abschluss des Workshops bekräftigten Herr Mattes (Referatsleiter für Produktsicherheit, Marktüberwachung und Technische Harmonisierung im BMWi ) und Herr Hao (Referatsleiter, AQSIQ) die Relevanz der Thematik für beide Länder und begrüßten die erzielten Resultate.

 

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