Brasilien: Erstes virtuelles Vorbereitungstreffen - Stakeholder diskutieren Themenschwerpunkte

Brasilien

Am 22. September plante das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gemeinsam mit Stakeholdern der deutschen Industrie und relevanten QI-Institutionen die QI-Zukunft mit Brasilien. Gemeinsam diskutierten sie den Arbeitsplan 2020/2021. Er soll während der Jahressitzung im November unterzeichnet werden.

 

Am 22. September 2020 fand das Vorbereitungstreffen der Jahressitzung der deutsch-brasilianischen Arbeitsgruppe Qualitätsinfrastruktur virtuell statt. Ausgerichtet vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), versammelte die Veranstaltung Stakeholder der deutschen Industrie und relevanter QI-Institutionen, um gemeinsam Themenvorschläge für den Arbeitsplan 2020/2021 zu diskutieren. Er soll während der kommenden Jahressitzung im November unterzeichnet werden.

 

Das Vorbereitungstreffen bot den Vertreter*innen des Privatsektors die Gelegenheit, ihre konkreten Herausforderungen und regulatorische Hindernisse zu beleuchten. Dabei wurden Themen wie Cybersicherheitsstandards für industrielle Automatisierungs- und Steuerungssysteme, digitale Nachmarktüberwachungssysteme und risikobasierte Konformitätsbewertung besprochen. Die Stakeholder, die unterschiedliche Sektoren wie elektromedizinische Geräte, Industriemaschinen und Spielzeug vertraten, bekräftigten die Bedeutung von GPQI Brasilien und der neuen Arbeitsroutinen mit dem brasilianischen Wirtschaftsministerium in der QI-Zusammenarbeit und bei Handelserleichterungen.

 

Das am 25. November 2020 virtuell stattfindende Jahrestreffen der deutsch-brasilianischen Arbeitsgruppe Qualitätsinfrastruktur ist der nächste Schritt in der bilateralen QI-Zusammenarbeit. BMWi und ME werden dann gemeinsam den Arbeitsplan 2020/2021 unterzeichnen.

 

 

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