Workshop zu Marktüberwachung im Onlinehandel

China

Am 10. September 2015 veranstalteten das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und das chinesische Zentralamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) in Berlin gemeinsam einen Workshop zur Marktüberwachung im Onlinehandel.

Am 10. September 2015 veranstalteten das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und das chinesische Zentralamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) in Berlin gemeinsam einen Workshop zur Marktüberwachung im Onlinehandel.

 

Teilnehmer des Workshops, der im Rahmen einer Delegationsreise der AQSIQ-Abteilung für Inspektionsüberwachung nach Deutschland stattfand, waren neben dem stellvertretenden Abteilungsleiter Song Xiushun auf chinesischer Seite auch weitere Vertreter von AQSIQ sowie mehreren AQSIQ untergeordneten lokalen Inspektionsbehörden (CIQs). Auf deutscher Seite nahmen neben Abteilungsleiter Stefan Schnorr (BMWi) auch Vertreter der Bundesfinanzdirektionen Südost und West sowie des Regierungspräsidiums Tübingen teil.

 

Vor dem Hintergrund des florierenden Onlinehandels in und zwischen Deutschland und China stellen sich beiden Ländern ähnliche Herausforderungen in der Marktüberwachung. Der Workshop diente daher dem Informationsaustausch zu regulatorischen und praktischen Belangen der Marktüberwachung im Onlinehandel, die in Vorträgen der Vertreter beider Seiten vorgestellt und anschließend offen diskutiert wurden.

 

Der Workshop war die erste Aktivität zum Thema Marktüberwachung im Onlinehandel unter dem Dach der Deutsch-Chinesischen AG Produktsicherheit zwischen BMWi und AQSIQ. Beide Seiten vereinbarten, die Kooperation fortzuführen. Ziel ist die weitgehende Gewährleistung der Sicherheit von online gehandelten Produkten.

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