Fünfte Jahressitzung der Deutsch-Chinesischen AG Produktsicherheit

China

Die fünfte Jahressitzung der Deutsch-Chinesischen Arbeitsgruppe Produktsicherheit fand am 14. Mai 2015 im chinesischen Zentralamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) in Peking statt. Unter dem Vorsitz von Abteilungsleiter Sun Wenkang (Inspektionsüberwachung, AQSIQ) sowie des stellvertretenden Leiters Liu Weijun (Zentralamt für Zertifizierung und Akkreditierung der Volksrepublik China, CNCA), wurden gemeinsam mit Abteilungsleiter Dr. Wolfgang Scheremet (Industriepolitik, BMWi) die bisher erzielten Fortschritte in der deutsch-chinesischen Arbeit zur Produktsicherheit besprochen.

Foto: GPQI

Die fünfte Jahressitzung der Deutsch-Chinesischen Arbeitsgruppe Produktsicherheit fand am 14. Mai 2015 im chinesischen Zentralamt für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne (AQSIQ) in Peking statt. Unter dem Vorsitz von Abteilungsleiter Sun Wenkang (Inspektionsüberwachung, AQSIQ) sowie des stellvertretenden Leiters Liu Weijun (Zentralamt für Zertifizierung und Akkreditierung der Volksrepublik China, CNCA), wurden gemeinsam mit Abteilungsleiter Dr. Wolfgang Scheremet (Industriepolitik, BMWi) die bisher erzielten Fortschritte in der deutsch-chinesischen Arbeit zur Produktsicherheit besprochen.

 

Beide Seiten betonten den hohen Stellenwert der Kooperation zur Qualitätsinfrastruktur, welche angesichts des stetig steigenden Handels zwischen Deutschland und China zunehmend an Bedeutung gewinne. Die Umsetzung des von BMWi, AQSIQ und CNCA unterzeichneten Arbeitsplanes der AG machte im letzten Jahr durch den fachlichen Austausch in zahlreichen Projektlinien entscheidende Fortschritte.

Unter anderem wurden die Ergebnisse der von BMWi und AQSIQ gemeinsam aufgegebenen Studie zu den Auswirkungen der jüngsten Reformen im chinesischen Exportinspektionswesen auf deutsche und chinesische Unternehmen vorgestellt.

Ergebnisse der ersten, erfolgreichen Jahressitzung der Unterarbeitsgruppe „Produktsicherheit in der Fahrzeugindustrie“ (s. u.). wurden ebenfalls vorgetragen und sehr positiv aufgenommen.

 

Besondere Aufmerksamkeit richtete der CNCA in diesem Jahr auf das deutsche Konzept zur „Industrie 4.0“, für welches die chinesischen Partner im Rahmen der Strategie „China 2025“ hohes Kooperationspotential sehen.

 

Beide Seiten empfinden die bisherigen Fortschritte der bilateralen Kooperation als sehr erfolgreich. Die Umsetzung des Arbeitsplanes der AG wird somit fortgesetzt und kontinuierlich durch neue Themen und Aspekte vertieft.

 

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